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(Un)workshops, Revoke-Shops

Die Zeit der documenta soll als Raum für eine kollektive Untersuchung genutzt werden, um Resonanzräume zwischen den verschiedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort und den Besucherinnen und Besuchern zu entdecken.

Die Veranstaltungen sind der Öffentlichkeit nachmittags und abends zugänglich. Sie beinhalten (Un)Workshops oder andere, intensivere Zusammenkünfte, die Engagement und Anmeldung erfordern. Die Kombination dieser unterschiedlichen Formen wird dazu beitragen, Zeit-Räume für temporär weniger begrenzte Begegnungen und Platz für stärkeres Engagement in ausgewählten Themenbereichen zu schaffen.

Alle (Un)Workshops stehen unter der Überschrift Revocation / Widerruf, The Common(s) / Gemeingut und Nicht-kapitalistisches Leben.

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