', $temp_conf);
$temp_conf["additionalParams"] = "&page=".$selected_page_link;
$link_pre = $this->local_cObj->typolink('
', $temp_conf);
//$temp_conf["additionalParams"] = "&page=0";
//$link_first = $this->local_cObj->typolink("1", $temp_conf);
$temp_conf["additionalParams"] = "&page=$pages_total";
$pages_total_real=$pages_total+1;
$link_last = $this->local_cObj->typolink($pages_total_real, $temp_conf);
$temp_conf["additionalParams"] = "&page=".$page_set;
$link_point = $this->local_cObj->typolink('...', $temp_conf);
$temp_conf["additionalParams"] = "&page=".$page_set;
$temp_conf["ATagParams"]= 'class="left pagination-item current"';
$link_this = $this->local_cObj->typolink($selected_page, $temp_conf);
$show_browser=7;
$start_browser=1;
if($pages_total_real>9){
$start_browser=$selected_page-($show_browser/2);
}
if($start_browser>$pages_total_real){$start_browser=$pages_total_real-$show_browser+1;}
if($start_browser<1){$start_browser=1;}
$end_browser=$start_browser+$show_browser;
if($end_browser>$pages_total_real){$end_browser=$pages_total_real;$start_browser=$pages_total_real-$show_browser+1;
}
if($selected_page>($pages_total_real-$show_browser+1)){
$end_browser=$pages_total_real;
$start_browser=$pages_total_real-$show_browser-1;
$link_point="";
}
if($start_browser<1)$start_browser=1;
for($i = $start_browser; $i < $end_browser; $i++){
$page_set_tmp=$i-1;
if($selected_page==$i){
$temp_conf["ATagParams"]= 'class="left pagination-item current"';
}else{
$temp_conf["ATagParams"]= 'class="left pagination-item"';
}
$temp_conf["additionalParams"] = "&page=".$page_set_tmp;
$link_tmp = $this->local_cObj->typolink($i, $temp_conf);
$page_browser_numbers.=' '.$link_tmp;
}
$page_browser='
Über die Seminare und die Ausstellung in Kabul – Bamiyan
Schon vor der dOCUMENTA (13) und einer Reihe von Seminaren, die in Afghanistan stattfanden, war Kabul durch den Künstler Alighiero Boetti mit der Geschichte der documenta verbunden. Denn es war in Kabul, in seinem Gästehaus One Hotel, wo Boetti seine gestickte Weltkarten-Arbeit Mappa (1971) schuf, um sie dann 1972 bei der von Harald Szeemann geleiteten documenta 5 zu zeigen. Die Arbeit ist nun in der dOCUMENTA (13) in Kassel im Rahmen einer Präsentation von Werken von Mario García Torres, der auch das One Hotel in Kabul reaktivierte, zu sehen.
Wenn Kunst durch Raum und Zeit kommuniziert, dann könnte man behaupten, dass das One Hotel die zeitliche Lücke von vier Jahrzehnten schließt, die Szeemanns Ausstellung von der 13. Auflage der von Carolyn Christov-Bakargiev geleiteten documenta trennen. Einst verloren geglaubt und nun durch die Arbeit von García Torres wiedergewonnen, dient das One Hotel als Chiffre für die Deutung der Transformation von Kunst und der Welt während dieser Zeit, wobei sich eine grundlegende Krise der Zeitlichkeit ableiten lässt, die im Aufstieg des Konzepts des »Zeitgenössischen« verkörpert ist. Es schließt auch die auf den ersten Blick scheinbar haltlose räumliche Lücke zwischen Kassel, Kabul und Bamiyan. Die Anwesenheit von afghanischen und internationalen Künstlern an allen drei Orten hilft bei der Visualisierung eines auf Gegenseitigkeiten beruhenden Raums zum Denken, durch Kunst, über die Gegenwart und die Zukunft, über die Bedingungen hier und dort.
Das Projekt begann mit einer Reihe von Seminaren, die Wege aufzeigten, um Ideen und Menschen zu verbinden; Wege des Machens und Wege, einen Zeitabschnitt zu teilen, sowie Wege, die Rolle der Künstler zu verstehen, die, umgeben von paradoxen und unerträglichen Umständen, auch in Konfliktsituationen und im Zustand der Besatzung Kunst schaffen. Die physische Präsenz dieser vielen Menschen, die an der Durchführung der Seminarreihe und der Ausstellung beteiligt waren, funktioniert auf unterschiedlichen Ebenen, indem sie die Strukturen des historischen Wandels durch die Untersuchung von Kunstproduktion an einem belagerten Ort deutlich macht.
Veranstaltungen
