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Der in Istanbul geborene französische Philosoph mit griechischen Wurzeln, Cornelius Castoriadis (1922–1997), studierte während der deutschen Besatzung Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften in Athen. 1945 verließ er Griechenland, um in Frankreich zu studieren und blieb dort bis an sein Lebensende. Er war Ökonom, Psychoanalytiker und politischer Aktivist, bekannt als »Philosopher of Autonomy« und Mitgründer der Gruppe Socialisme ou Barbarie (1948–1967). Zu seinen zahlreichen Veröffentlichungen zählen A Society Adrift (2010), Figures of the Thinkable (2007), World in Fragments (1997), Die Gesellschaft als imaginäre Institution (1984) und Crossroads in the Labyrinth (1984).

 

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100 Notizen – 100 Gedanken Nr. 021: Cornelius Castoriadis: Einführung: Nikos Papastergiadis

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