Fernando García-Dory, geboren 1978 in Madrid, ist Künstler und Agrarökologe und lebt zwischen Madrid, Berlin und den Bergen Nordspaniens. Er hat Kunst und Soziologie des ländlichen Raumes studiert. In seiner Arbeit geht es vor allem um das Verhältnis von Kultur und Natur und seiner Verkörperung in Landschaft, ländlichem Raum, Sehnsüchten und Erwartungen, verbunden mit Aspekten wie Identität, Krise, Utopie und sozialem Wandel. García-Dory unterbreitet damit einen Vorschlag zu einem »neo-ländlichen« Genre.
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100 Notizen – 100 Gedanken Nr. 051: George Chan: Traumfarmen – Einführung: Fernando García-Dory
dOCUMENTA (13) 100 Days:Event: A Shepherd Assembly (Javier Colmenarejo, Günther Czerkus, Fernando García-Dory, Nora Kravis, Norman Leask, Alvaro Martin, Erich Röse)