Hannah Ryggen wurde 1894 in Schweden geboren und zog 1924 nach Ørland, Norwegen, wo sie den Großteil ihres Lebens bis zu ihrem Tod 1970 verbrachte. Ursprünglich als Malerin ausgebildet, entdeckte sie gewebte Wandbilder als künstlerische Ausdrucksform, um ihr soziales und politisches Engagement widerzuspiegeln. Zu ihren wichtigsten Ausstellungen gehören die Einzelausstellung im Moderna Museet, Stockholm (1962), und die Bespielung des Nordischen Pavillons der Biennale di Venezia (1964).
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100 Notizen – 100 Gedanken, Nr. 067: Marta Kuzma, Hannah Ryggen
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06-12-2024