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Lyrik-Lesungen

Die Lyrik-Lesungen waren Übungen darin, einen emanzipierten Sinn von Körpern herzustellen, indem sie nachts – von den Klischees und Zwängen des Tages befreit – im Scheinwerferlicht eines ansonsten dunklen und intimen Raumes Worte vortrugen: Jeden Freitag um 23 Uhr eröffnete ein geladener Gast den Abend im Café des Offenen Kanals mit einer Lesung ausgewählter Gedichte für eine Ansammlung von Leuten, die vernehmbar zuhörte und später dazu aufgefordert war, selbst das Mikrofon zu übernehmen und ihre eigenen und andere Gedichte bis spät in die Nacht vorzulesen oder zu rezitieren.

 

 

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