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Hrach Bayadyan, geboren 1957, lebt und arbeitet in Jerewan. Er unterrichtet Medien- und Kulturwissenschaften an der Yerevan State University und schreibt über die postsowjetische Medienkultur und urbane Räume sowie über postsowjetische/koloniale Beziehungen. Seine neuesten Artikel wurden in internationalen Publikationen wie Atlas of Transformation (2010) und Public Spheres After Socialism (2009) veröffentlicht.

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100 Notizen – 100 Gedanken, Nr. 059: Hrach Bayadyan, Postsowjetisch werden

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